Makros vs. Mikros – Die Basis für eine gesunde Ernährung verstehen

„Iss ausgewogen!“ hört man oft – aber was bedeutet das wirklich? Um das zu verstehen, musst du wissen, was Makros und Mikros sind und wie beide zusammenarbeiten.

Was sind Makronährstoffe?

Makronährstoffe liefern Energie – also Kalorien. Dazu gehören:

1. Kohlenhydrate

Hauptenergiequelle für Gehirn und Muskeln.

Beispiele: Vollkornprodukte, Obst, Hülsenfrüchte.

Tipp: Bevorzuge komplexe Kohlenhydrate für stabile Energie.

2. Proteine

Baustoffe für Muskeln, Hormone und Enzyme.

Beispiele: Eier, Fisch, Hülsenfrüchte, Milchprodukte.

Tipp: Jede Mahlzeit sollte eine Proteinquelle enthalten.

3. Fette

Essentiell für Hormone, Zellschutz und Vitamine.

Beispiele: Nüsse, Avocado, Olivenöl, Lachs.

Tipp: Meide Transfette – setze auf ungesättigte Fette.

Mikronährstoffe – die unterschätzten Helden

Vitamine und Mineralien sind lebenswichtig, auch wenn sie keine Kalorien liefern.

• Vitamin D: Immunstärkung & Stimmung
• Magnesium: Muskelfunktion & Energie
• Zink: Wundheilung & Immunsystem
• Eisen: Sauerstofftransport

Warum Makros & Mikros zusammenwirken

Ohne Mikros kann dein Körper Makros nicht optimal verwerten.

Ein Beispiel: Ohne Magnesium funktioniert der Energiestoffwechsel nicht – egal wie viele Kalorien du isst.

💡 Tipp: Iss bunt! Jede Farbe steht für andere Nährstoffe.

Der 30-Tage-Kickstart-Ansatz

In Woche 2 des 30-Tage-Kickstart-Programms lernst du, wie du ausgewogene Mahlzeiten planst – ohne Kalorien zu zählen.

Ein einfacher Telleraufbau:

• ½ Teller Gemüse
• ¼ Teller Protein
• ¼ Teller Vollkornprodukte
• 1 EL gesunde Fette

Fazit

Makros geben Energie, Mikros halten dich gesund. Die Kombination beider macht Ernährung nachhaltig.

Mach Ernährung einfach – nicht perfekt.

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